Bürgerinfos

Die Freiwillige Feuerwehr Spitz ist sehr bemüht, Gefahren bereits im Keim zu ersticken.

Dafür ist es notwendig, dass Sie alle mitarbeiten, um Gefahrensituationen zu erkennen, zu vermeiden und im Anlassfall richtig zu reagieren.

Wir haben daher auf dieser Homepage eine kleine Sammlung an Informationsmaterial rund um Gefahren sowie Tipps und Tricks zusammengestellt.

Sierenensignale

Warn- und Alarmsignale für den Zivilschutzfall

1. Warnung: 3 Minuten Dauerton

Ein gleichbleibender Dauerton in der Länge von 3 Minuten bedeutet Warnung. Dieses Signal wird ausgelöst, wenn die Bevölkerung vor herannahenden Gefahren gewarnt werden soll (Elementarereignisse, technische Katastrophen, Radioaktivität). Radio oder Fernseher (ORF) bzw. Internet (www.orf.at) einschalten, Verhaltensmaßnahmen beachten.

2. Alarm: 1 Minute auf- und abschwellender Heulton

Ein auf- und abschwellender Heulton von mindestens 1 Minute Dauer bedeutet Alarm. Die Gefahr steht unmittelbar bevor. Schützende Bereiche bzw. Räumlichkeiten aufsuchen, Radio oder Fernseher (ORF) bzw. Internet (www.orf.at) einschalten, Verhaltensmaßnahmen beachten.

3. Entwarnung: 1 Minute Dauerton

Ein gleichbleibender Dauerton von 1 Minute (nur nach vorausgegangenem Alarmsignal) bedeutet Entwarnung, das heißt Ende der Gefahr. Beachten Sie weiterhin die Durchsagen im Radio oder Fernseher (ORF) bzw. Internet (www.orf.at), da es vorübergehend bestimmte Einschränkungen geben kann.

Signal für den Brand- und Katastropheneinsatz der Feuerwehren

Dauerton: 3 x 15 Sekunden, Unterbrechung 2 x 7 Sekunden

Das Signal wird im Bedarfsfall wiederholt.

Sirenenprobe

Jeden Samstag mittags, Dauerton von 15 Sekunden, dient nur der Funktionsüberprüfung.

Notrufnummern

  • EU-einheitlicher Notruf: 112
  • Feuerwehr: 122
  • Polizei: 133
  • Rettung: 144
  • Bergrettung: 140
  • Gesundheitsberatung: 1450
  • Kdt. HBI Thomas Murth: +43(0)664 91 44 113
  • Kdt. Stv. OBI Johann Schneeweis: +43(0)676 50 25 950
  • Vergiftungsinformationszentrale: 01/406 43 43
  • ÖAMTC Pannendienst: 120
  • ARBÖ Pannendienst: 123

Sie benötigen für die gebührenfreie Nummer keine Vorwahl, sowohl aus dem Festnetz als auch über Mobilfunk.

Brandklassen

KlasseStoffBeispieleErscheinungen
Brände fester StoffeHolz, Papier, Textilien etc.Verbrennung meist mit Glut und Flamme
Brände flüssiger StoffeBenzin etc.Verbrennung nur mit Flamme
Brände von GasenMethan, Propan, Acetylen etc.Verbrennung nur mit Flamme
Brände von MetallenAluminium, Magnesium, Natrium etc.Verbrennung nur mit Glut
Brände von Speiseölen und -fettenpflanzliche und tierische Öle und FetteVerbrennung nur mit Flamme

Verhalten im Brandfall

Helfen Sie in dieser Reihenfolge:
  1. Alarmieren
  2. Retten von Verletzen und gefährdeten Personen
  3. Wenn möglich löschen
  4. Wichtige Informationen den Einsatzkräften mitteilen
Die Alarmierung sollte folgende Punke enthalten:
  • WER spricht (Name, Adresse, Telefonnummer des Anrufers)
  • WAS ist passiert (Brand, Unfall, …)
  • WO wird die Feuerwehr gebraucht (Adresse des Einsatzortes, Anfahrtsweg, …)
  • WIE viele Verletzte gibt es (auf besondere Umstände hinweisen: eingeschlossene Personen, …)
  • WARTEN auf Rückfragen (Gespräch nicht selbst beenden)

LANGSAM UND DEUTLICH SPRECHEN

Flucht aus einem brennenden Gebäude
  • Alle Fenster im Brandraum schließen
  • Alle Türen schließen
  • Alle Mitbewohner verständigen
  • Fenster entlang des Fluchtweges öffnen
  • Keine Aufzüge benutzen
Keine Flucht mehr möglich
  • Löschen
  • Entfernen vom Brandherd
  • Fenster beim Brandherd schließen
  • Türen zum Brandherd schließen
  • Türritze abdichten
  • Fenster öffnen
  • Nach Hilfe rufen
Richtige Handhabung von Feuerlöschern
  • Von vorne nach hinten und von unten nach oben löschen
  • Tropf- und Fließbrände von oben nach unten löschen
  • Wenn möglich, immer mehrere Feuerlöscher zugleich einsetzen
  • Glutnester immer mit Wasser nachlöschen
  • Gebrauchte Feuerlöscher immer sofort nachfüllen lassen
  • Alle zwei Jahr die Feuerlöscher überprüfen lassen

Verhalten bei Verkehrsunfällen

  1. Unfallstelle absichern
  2. Alarmieren
  3. Zündquellen fernhalten
  4. Verletzte betreuen
Sicherheitsabstände zwischen Unfallstelle und Pannendreieck
  • auf Freilandstraßen: 150 – 250 m
  • auf Autobahnen: 250 – 400 m

Hinter diesen Fenstern befindet sich seit 2018 der neue Mannschaftsraum

Hinter diesem Tor sind folgende Fahrzeuge stationiert:

Unimog

Schlammpumpe

Im Punkt Ausrüstung gibt es weitere Informationen zu unseren Fahrzeugen.

Hinter diesem Tor ist folgendes Fahrzeug stationiert:

ELF – Einsatzleitfahrzeug


Im Punkt Ausrüstung gibt es weitere Informationen zu unseren Fahrzeugen.

Hinter diesen Fenstern bfinden sich Schulungsraum und
Besprechungsraum der Feuerwehr

Hinter dieser Gaupe befindet sich die Einsatzleitung der FF Spitz

Hinter diesem Tür befindet sich die Eingänge zum Mannschaftsraum und zur Fahzeughalle

Hinter diesem Tor ist folgendes Fahrzeug stationiert:

VRF – Vorausrüstfahrzeug


Im Punkt Ausrüstung gibt es weitere Informationen zu unseren Fahrzeugen.

Hinter diesem Tor ist folgendes Fahrzeug stationiert:

TLFA 4000 – Tanklöschfahrzeug


Im Punkt Ausrüstung gibt es weitere Informationen zu unseren Fahrzeugen.

Hinter diesem Tor sind folgende Fahrzeuge stationiert:

MTF – Mannschaftstransportfahrzeug


LFA – Löschfahrzeug mit Allrad

Im Punkt Ausrüstung gibt es weitere Informationen zu unseren Fahrzeugen.