Zugsübung des 2. Zuges am 22.09.2023

Kurz vor dem großen Leseauftakt 2023 wurde am Freitag dem 22.09. die Zugsübung des 2. Zuges abgehalten. Mit 20 Kameraden wurde das Thema Waldbrand zunächst theoretisch behandelt.
Dabei wurden die unterschiedlichen Arten von Waldbränden und die Methoden zur Bekämpfung vermittelt.

Ein Hauptziel der Schulung sollte den richtigen Umgang mit einem entsprechenden Großschadenereignis lehren, um Mannschaft und Gerät vor Schaden zu bewahren.
Hierzu wurden Einflüsse wie Topografie, Wind und Wetter sowie die Neigung und Ausrichtung eines Hanges als entscheidende Faktoren erörtert.

Anschließend wurden einige waldbrandspezifische Werkzeuge, wie dem Gorgui, dem Löschrucksack und dem Waldbrandrechen, zur Schau gestellt. Da diese Geräte aktuell nicht großflächig in den Wehren vorhanden sind, wurden auch entsprechende Alternativen vorgestellt. 

Im Anschluss an die Theorie folgte die Praxis.

Übungsannahme war ein Waldbrand am Hausberg, welcher sich hangabwärts Richtung Gut am Steg ausbreitete. Im Zuge der Rauchentwicklung wurde eine angrenzende Lagerhalle verraucht, wodurch eine darin befindliche Person verunglückte.

Entsprechend der Alarmierung sind das TLFA, das LFA und das MTF ausgerückt. Nach Eintreffen am Übungsort wurde seitens TLFA-Besatzung sogleich ein Atemschutztrupp entsendet, welcher die Personensuche in der Lagerhalle übernahm.

Parallel dazu wurde eine Riegelstellung zur Abwehr des herannahenden Brandes aufgebaut.
Dies erfolgte in Form der zuvor theoretisch besprochenen Wassergasse, welche es erlaubt, große Spannweiten mit nur einem wasserführenden Fahrzeug abzudecken.

Von der LFA-Mannschaft wurde zeitgleich die Wasserversorgung vom Spitzer Bach hergestellt.
Aufgrund der engen Straßenverhältnisse war eine direkte Zufahrt nicht möglich, wodurch sich die Aufgabe kräfteraubend gestaltete.

Zwischenzeitlich wurde die vermisste Person seitens ATS-Trupp gefunden und gerettet.
Aufgrund der Rauchentwicklung war diese in einen offenstehenden Hackschnitzellager gestürzt, was die Suche und anschließende Rettung für den Trupp erschwerte. Als alle Übungsziele erreicht waren, wurden der Gerätschaften des materialintensiven Einsatzes versorgt.
Nachdem die Fahrzeuge wieder eingerückt waren und die Einsatzbereitschaft wieder hergestellt wurde, folgte eine Nachbesprechung, um Feedback über Schulung und Übung zu erhalten.

Hinter diesen Fenstern befindet sich seit 2018 der neue Mannschaftsraum

Hinter diesem Tor sind folgende Fahrzeuge stationiert:

Unimog

Schlammpumpe

Im Punkt Ausrüstung gibt es weitere Informationen zu unseren Fahrzeugen.

Hinter diesem Tor ist folgendes Fahrzeug stationiert:

ELF – Einsatzleitfahrzeug


Im Punkt Ausrüstung gibt es weitere Informationen zu unseren Fahrzeugen.

Hinter diesen Fenstern bfinden sich Schulungsraum und
Besprechungsraum der Feuerwehr

Hinter dieser Gaupe befindet sich die Einsatzleitung der FF Spitz

Hinter diesem Tür befindet sich die Eingänge zum Mannschaftsraum und zur Fahzeughalle

Hinter diesem Tor ist folgendes Fahrzeug stationiert:

VRF – Vorausrüstfahrzeug


Im Punkt Ausrüstung gibt es weitere Informationen zu unseren Fahrzeugen.

Hinter diesem Tor ist folgendes Fahrzeug stationiert:

TLFA 4000 – Tanklöschfahrzeug


Im Punkt Ausrüstung gibt es weitere Informationen zu unseren Fahrzeugen.

Hinter diesem Tor sind folgende Fahrzeuge stationiert:

MTF – Mannschaftstransportfahrzeug


LFA – Löschfahrzeug mit Allrad

Im Punkt Ausrüstung gibt es weitere Informationen zu unseren Fahrzeugen.