Am Samstag, 6. April fand die ersten Atemschutzübung des heurigen Jahres statt.
Die beiden Atemschutzverantwortlichen Lukas Scheibenpflug und Mario Rester haben sich für die Teilnehmer der Übung einen sehr speziellen Hindernisparcours ausgedacht.
Doch zuerst wurde noch einmal die persönliche Schutzausrüstung eines Atemschutzgeräteträgers und die richtige Aufnahme des Gerätes vorgezeigt.
Danach durfte der erste Trupp den Hindernisparcours betreten. Mit verbundenen Atemschutzmasken und daher fast ohne Sicht mussten zuerst eine vermisste Person gefunden werden. Dazu wurde entlang einer bereits gelegten Saugleitung vorgegangen, allerdings fanden sich zahlreiche Hindernisse im Weg welche beseitigt bzw. dem Gruppenkommandanten gemeldet werden mussten. Laute Musik und Blinklichter erschwerten das Vorankommen zusätzlich.
Nach der Rettung musste der Trupp noch einmal zur Brandbekämpfung hinein und sich weiter durch den Parcours arbeiten. Eine ruhige, gemeinsame Vorgehensweise und laufende Kommunikation im Trupp waren hierbei sehr wichtig.
Nachdem beide Trupps den Parcours erfolgreich gemeistert hatten, gab es eine gemeinsame Nachbesprechung bei der die Hindernisse und die Vorgehensweise noch einmal analysiert und besprochen wurden.
Ein herzliches Dankeschön an Lukas Scheibenpflug und Mario Rester für die hervorragende Vorbereitung dieser Übung